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Gesundheit durch Hundehaltung
Wissenschaftliche Studien belegen: Ein Hundebesitzer ist seltener krank!
Die tägliche Berwegung und Aktivität an der frischen Luft stärken Herz, Kreislauf und das Immunsystem. Doch nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche profitiert von einem Zusammenleben mit Hund.
"Ein Hund ist das beste Mittel gegen Stress, Angst, Schaflosigkeit, Immunschwäche, Kummer, Sorgen und letztlich Krankheiten der Seele und dem Körper." Das behauptet zumindest die dänische Ärztin und Gehirnforscherin Dr. Milena Penkowa. Sie sagt: „Ein Hund ist der einfachste und kürzeste Weg zu einer verbesserten Gesundheit, Freude und Lebenskraft“.
Wie wirkt sich ein Hund auf die Phsyche aus?
Wir Menschen sind ähnlich sozial wie Hunde: Wir brauchen den Kontakt zu anderen, woraus sich Freundschaften entwickeln und Kameradschaften entstehen können. Genau das ermöglicht uns auch ein Hund und ist dabei loyal und beständig. Durch den täglichen Gang an der frischen Luft, bei dem wir natürlich auch anderen Hundehaltern begegnen, kommt es nie zur Isolation, was die Entstehung von Depressionen und anderen phsychischen Krankheiten deutlich vermindert bzw. bei deren Heilung eine unterstützende Wirkung hat.
Streicheln und Kuscheln mit dem Hund verlangsamt unseren Puls, hervorgerufen durch das Glückshormon Oxytocin - wir fühlen uns geborgen und beginnen zu entspannen.
Wer mit Hunden lebt, hat deutlich weniger mit Stresssymptomen zu kämpfen und ist ausgeglichener. Dazu sind unsere Vierbeiner stets an unserer Seite und bleiben auch in Krisenzeiten beständig.
Krankheiten vorbeugen mit Hilfe eines Hundes
Stress und seelische Belastungen schaden dem Immunsystem wodurch in der Folge Bakterien, Vieren und auch Krebszellen den Menschen leichter angreifen können.
Hunde geben uns Beständigkeit, verhindern Isolation und Vereinsamung und helfen uns dabei Glück sowie Zugehörigkeit und das Gefühl gebraucht zu werden zu empfinden und leisten damit einen wichtigen Beitrag für unser seelisches Wohlbefinden.
Die Haltung eines Hunde senkt die Wahrscheinlichkeit von seelische Erkrankungen, Erkältungen und grippalen Infekten. Kinder, die frühzeitig mit Hunden in Kontakt kommen, erkranken weniger an Allergien, Asthma, Hauterkrankungen (Neurodermitis), oder allgemeinen Symptomen, die durch Allergien entstehen.
Hunde helfen auch im Krankheitsfall
Es gibt viele Erkrankungen, die uns Menschen im Alltag sehr einschränken können. Von Alzheimer bis Diabetes, Epilepsie oder gar Krebs können Hunde den Krankheitsverlauf bzw. den Umgang damit positiv beeinflussen. Speziell ausgebildete Therapiehunde bringen den erkrankten Menschen Freude, animieren zur Bewegung und lassen das schwere Schicksal für einige Zeit vergessen sein.
Aber unsere Hunde können noch viel mehr: Hunde sind in der Lage epileptische Anfälle oder einen drohenden Zuckerschock zu erschnüffeln und durch antrainierte Verhaltensweisen zu melden. So hat der Betroffene die Möglichkeit frühzeitig zu reagieren.
Als Assistenzhunde führen sie Blinde oder führen Tätigkeiten im Alltag aus, wenn der Mensch beispielsweise durch Lähmung dazu nicht mehr in der Lage ist. Für diese Menschen ist der Hund weit mehr als nur seelischer Bestand, er ist ein Hilfmittel und ermöglicht Menschen mit Einschränkungen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
Krebspatienten mit Hund berichten, dass ihr Hund dafür sorgt, die täglichen Strukturen beizubehalten und mit dem täglichen Gassigang auch weiterhin Kontakt mit der Außenwelt zu halten.
Der Gassigang ist nicht entscheidend
Forscher haben herausgefunden, dass bereits das Streicheln eines Hundes beruhigend auf uns wirkt. Wissenschaftlich wurde belegt, dass auch Menschen die gar nicht täglich mit dem Hund spazieren gehen, vom Zusammenleben mit einem Hund profitieren.
Alleine die Anwesenheit des Hundes bewirkt, dass Botenstoffe wie Dopamin, Endorphin, Prolaktin und Oxytoxin in unserem Körper produziert werden, die beruhigend wirken, Glücksgefühle auslösen und Empathie schaffen.
Unser Fazit: Es sollte Hunde auf Rezept geben!